In meiner Zusammenarbeit mit unzähligen Unternehmen der letzen Jahre habe ich eines verstanden: Fachwissen und Zielgruppenerfahrung liegt immer im Unternehmen selbst. Wer Kunden gewinnen will, muss Teil des Content – und Kundengewinnungs-Prozesses sein.

Teure Content-Agenturen ziehen euch zwar gerne das Geld aus der Tasche, liefern jedoch kaum Ergebnisse.

Mir ist es wichtig, keine verbrannte Erde zu hinterlassen, sondern B2B-Unternehmen mit tollen Angeboten zu planbarem Wachstum zu verhelfen. Das tue ich durch eine Kombination aus Umsetzung und Selbst-Befähigung der Unternehemen in Sachen Marketing und Vertrieb.

Euer Unternehmen kann das auch!

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Häufig gestellte Fragen

Um Sales Cycles zu verkürzen, sollten alle sich wiederholenden Aufgaben möglichst automatisiert werden. Eine Möglichkeit ist, ein Learning Center zu nutzen, das Antworten auf alle Fragen eines Interessenten bietet. Die entsprechenden Inhalte können dann z.B. während dem Vertriebsprozess dem Interessenten zur Vorbereitung auf Gespräche zur Verfügung gestellt werden. Das spart Zeit und stressigen Vertrieb, weil der Verkäufer nur noch Rückfragen klären muss.

Ein effizienter Content-Erstellungs-Prozess sieht grob so aus:

  1. Identifizierung relevanter Themen und deren Reihenfolge
  2. Struktur der konkreten Inhalte (Video & Text)
  3. Anwendung zeitsparender KI-Tools zur schnellen Texterstellung (ChatGPT etc.)

Sende Kunden oder Interessenten vor jedem Gespräch einen ausbildenden Inhalt zur Verfügung. Somit musst Du in ähnlichen Gesprächen nicht immer wieder das selbe erzählen und sparst Dir haufenweise Zeit.

Ein Learning Center ist eine digitale Informationsplattform, die Unternehmen dabei unterstützt, Interessenten vor einem Kauf vorbereitende Lerninhalte in Form von FAQs, Artikeln und interaktiven Modulen systematisch bereitzustellen.

Ein Learning Center verkürzt Vertriebsgespräche & Sales Cycles, vereinfacht das Buying Center, führt zu schnelleren Abschlüssen & mehr Umsatz, bietet eine systematisierte Content-Quelle & baut nachhaltige Sichtbarkeit durch SEO auf.

Ein Blog ist eine chaotische Ansammlung verschiedenster Artikel. Ein Learning Center hingegen beinhaltet einen strukturierten Ausbildungsplan, wie in der Schule. Es bildet Interessenten systematisch hin zu einer Kaufentscheidung aus. Dennoch kann es zusätzlich einen Blog beinhalten, um zusätzliche Suchanfragen in das Learning Center zu leiten und damit die Besucherzahl zu erhöhen.

  1. Zeigen Sie Anwendungsbeispiele Ihres Produkts / Dienstleistung für verschiedene Branchen
  2. Stellen Sie den Stakeholdern des Buying Centers jeweils auf sie zugeschnittene Inhalte zur Verfügung (ein Webdesigner hat andere Anforderungen als ein Geschäftsführer)
  3. Nutzen Sie Inhalte, welche die Kaufkriterien verdeutlichen
  4. Unterstützen Sie Interessenten bei der endgültigen Kaufentscheidung, indem Sie Anbietervergleiche anbieten

Senden Sie den verschiedenen Stakeholdern Ihres Buying Centers passende Inhalte zu, die Ihre individuellen Interessen zugeschnitten sind. Somit versteht jede der einzelnen Rollen ihren persönlichen Vorteil der Lösung, die Sie anbieten und eine gemeinschaftliche Entscheidung zum Kauf Ihres Angebots wird wahrscheinlicher

Nach der einmaligen Definition einer Ausbildungsstrecke für potenzielle Kunden werden schrittweise die Inhalte (FAQ, Artikel, Pillarpages, HowTos) erstellt. Aus diesen Inhalten werden zukünftig weitere Inhalte für weitere Plattformen recycelt. Im Blog-Bereich des Learning Centers werden zudem kontinuierlich Demand-Generation-Artikel erstellt, die Suchvolumen abgreifen und Interessenten sinnvoll in die Ausbildungsstrecke leiten

Ein Learning Center besteht aus einer Übersicht-Seite mit Suchfunktion, verschiedenen Themenseiten mit eigenen Ausbildungsstrecken, Fachartikeln, FAQs, HowTos-Guides und einer horizontalen Navigation, die Interessenten systematisch hin zum Kauf ausbildet.

Beispiel: Durch die Nutzung eines Learning Centers kann der Vertriebsmitarbeiter dem Interessenten vor jedem Gespräch eine Auswahl relevanter Artikel schicken, was z.B. die Dauer eines Gesprächs um 30 Minuten verkürzt. Bei 10 Gesprächen pro Woche führt dies zu einer wöchentlichen Ersparnis von 5 Stunden. Dies ermöglicht mehr Kundenkontakte oder andere Vertriebsaktivitäten.

Die Kosten für ein Learning Center sind sehr stark abhängig von Ihren Anforderungen und dem damit verbundenen Umsetzungs-Aufwänden. Lassen Sie sich gerne von mir beraten, was für Sie sinnvoll ist.

Social Selling ist schwieriger geworden, weil Vertrauen eine immer größere Rolle im Marketing & Verkauf spielt. Ein Learning Center trägt einen großen Teil zum Vertrauensaufbau bei und sorgt für mehr Leads durch Social Selling Aktivitäten

Vertriebsmarketing ist die gezielte Unterstützung des Vertriebs durch Marketingmaßnahmen, um Produkte oder Dienstleistungen effektiver zu verkaufen. Es umfasst Aktivitäten wie Lead-Generierung, Zielgruppenanalyse, Verkaufsförderung und Kommunikation, um die Vertriebsziele zu erreichen.

Das Setter-Closer-Prinzip ist eine Methode im Vertrieb, bei der der Verkaufsprozess aufgeteilt wird, um die Effizienz zu steigern und die Stärken von verschiedenen Vertriebsmitarbeitern gezielt zu nutzen. Setter: Der „Setter“ ist für die Identifizierung und Qualifizierung von Leads verantwortlich. Er sorgt dafür, dass potenzielle Kunden mit einem echten Bedarf identifiziert und zu einem Gesprächstermin oder einer Verkaufspräsentation geführt werden. Setzer kümmern sich um die „Vorbereitung“ des Leads und bringen ihn in die Verhandlungsphase. Closer: Der „Closer“ übernimmt, sobald der Lead qualifiziert ist und ein Gespräch oder ein Angebot stattgefunden hat. Der Closer führt die abschließenden Verhandlungen und schließt den Verkauf ab. Er ist auf den Abschluss des Geschäfts spezialisiert und sorgt dafür, dass der Deal finalisiert wird.

Social Selling auf LinkedIn beschreibt die Strategie, durch gezieltes Networking, den Austausch wertvoller Inhalte und den Aufbau von Beziehungen potenzielle Kunden zu gewinnen. Anstatt direkt zu verkaufen, geht es darum, Vertrauen aufzubauen und als Experte wahrgenommen zu werden.

Ein aussagekräftiges Profilbild, ein prägnanter Slogan, eine informative Infobox sowie regelmäßiges Teilen von relevanten Inhalten helfen dabei, dein Profil attraktiver für potenzielle Kunden zu gestalten.

Wie optimiere ich mein LinkedIn Profil? chevron_right

Der SSI bewertet, wie gut du LinkedIn für den Verkaufsprozess nutzt. Er basiert auf vier Faktoren: Personal Branding, Vernetzung mit relevanten Personen, Interaktion mit Inhalten und Beziehungsaufbau. Ein hoher SSI zeigt, dass du Social Selling erfolgreich einsetzt.

Teile regelmäßig hochwertige Inhalte, knüpfe gezielt neue Kontakte, interagiere mit Beiträgen aus deinem Netzwerk und pflege deine Beziehungen aktiv, um deinen SSI zu steigern.

Indem du relevante Inhalte teilst, positionierst du dich als Experte in deiner Branche. Das steigert deine Sichtbarkeit, fördert das Engagement deiner Zielgruppe und hilft dir, Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen. Dabei ist die Qualität deiner Inhalte immens wichtig.

Nutze die erweiterten Suchfilter von LinkedIn, um gezielt nach bestimmten Branchen, Positionen oder Unternehmen zu suchen. Außerdem kannst du dich in relevanten Gruppen engagieren, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.

Dein Content ist einer der wichtigsten Faktoren für erfolgreiches Social Selling. Daher sind Tools wie ein Learning Center und eine Sales Website Gold wert. Damit kannst du Interessierten ganz einfach weiterführende Links zu ihrem aktuellen Standpunkt zusenden und sparst dir die Zeit, im Chat immer wieder die selben Themen erneut durchzukauen. Zudem kannst du deine regelmäßigen Postings aus dem einmal erstellten Content per KI generieren lassen, was dir unheimlich viel Zeit spart.

Neben dem SSI solltest du Metriken wie die Anzahl neuer Kontakte, das Engagement deiner Beiträge und die generierten Leads analysieren, um deine Erfolge zu messen und deine Strategie zu optimieren.

Vermeide es, sofort auf einen Verkaufsabschluss zu drängen oder unpersönliche Nachrichten zu versenden. Stattdessen solltest du echten Mehrwert bieten, auf langfristige Beziehungen setzen und authentisch mit deinem Netzwerk interagieren.

Durch die Zusammenarbeit von Vertrieb und Marketing entsteht hochwertigerer Content, der bessere Leads anzieht.

Vertriebsmarketing bedeutet, dass ein gemeinsamer Prozess zwischen Vertrieb und Marketing stattfinden muss - ganz egal, ob die beiden Bereiche von mehreren Menschen oder von einer Einzelperson übernommen werden. Dafür eignet sich die Verwendung einer entsprechenden Software, die diesen Prozess abdeckt und vereinfacht.

Vertriebsmarketing anstatt Marketing und Vertrieb chevron_right

Der einzige Kanal, der jetzt und auch zukünftig in deiner Obhut liegt, ist eine eigene Website und ein Learning Center. Darin solltest du deinen Content aufbauen und von dort aus für Google optimieren und zur Reichweitensteigerung auf weiteren Plattformen streuen. Welche Plattformen das sind, hängt von deiner Zielgruppe ab. B2B ist LinkedIn in den meisten Fällen die erste Empfehlung.

KPIs zur Messung des Erfolgs deines Vertriebsmarketings sind unter anderem:

  1. Anzahl Leads
  2. Eingesparte Vertriebszeit durch Assignment Selling
  3. Conversion Rate
  4. Cost per Lead (CPL)
  5. Customer Lifetime Value (CLV)
  6. Return on Investment (ROI)

CMS-Systeme und Marketing-Analytics-Tools helfen, diese Kennzahlen zu tracken und kontinuierlich zu optimieren.

Mithilfe einer einmal erstellten Content-Basis können potenzielle Kunden ohne persönliche Beratung "ausgebildet" und bis zur Kaufbereitschaft geführt werden. Das funktioniert mithilfe von Assignment Selling.

Assignment Selling chevron_right

Eine Digitalstrategie im Online-Marketing ist ein langfristiger Plan, wie ein Unternehmen digitale Kanäle, Technologien und Daten nutzt, um gezielt Kunden zu gewinnen und zu binden. Sie umfasst Buyer Personas, Idealkundenprofile, Werteversprechen, Positionierung & Marketingbotschaft. Eine durchdachte Strategie sorgt für eine höhere Sichtbarkeit, gezielte Kundenansprache und nachhaltiges Wachstum.

Ohne eine klare Digitalstrategie laufen Unternehmen Gefahr, Ressourcen ineffizient einzusetzen, falsche Zielgruppen anzusprechen oder von der Konkurrenz überholt zu werden. Eine gute Strategie hilft dabei:

✔ Gezielte Zielgruppenansprache durch datenbasierte Entscheidungen

✔ Bessere Conversion-Rates durch optimierte Buyer Journeys

✔ Langfristige Kundenbindung durch hochwertige Inhalte und Automatisierung

Eine Buyer Persona ist im B2B-Umfeld ein Entscheider, der für das Ausgeben von Budget verantwortlich ist und letztendlich beeinflusst, ob deine Lösung gekauft wird oder nicht. Mehrere Buyer Personas lassen sich zu einem Buying Center zusammenfassen.

Definiere deine Buyer Persona chevron_right

Ein ICP (Ideal Customer Profile) beschreibt das perfekte Unternehmen oder die perfekte Zielgruppe für ein Produkt oder eine Dienstleistung.

Es umfasst unter anderem:

✔ Branche & Unternehmensgröße (KMU oder Konzerne?)

✔ Budget & Kaufkraft (Kann sich das Unternehmen das Produkt leisten?)

✔ Entscheidungsträger & Buying Center (Wer trifft die Kaufentscheidung?)


📌 Unterschied zur Buyer Persona:

  1. Buyer Persona = einzelne Person (z. B. Marketingleiter einer Firma)
  2. ICP = ideales Unternehmen (z. B. B2B-Firma mit 50–500 Mitarbeitern im SaaS-Bereich)

Eine Marketingbotschaft ist der zentrale Kern einer Werbe- oder Kommunikationsstrategie. Sie soll in wenigen Worten erklären:

✔ Was bietest du an? (Produkt/Dienstleistung)

✔ Warum sollte jemand kaufen? (Nutzen & Alleinstellungsmerkmal)

✔ Für wen ist es relevant? (Zielgruppe)

Formuliere eine klare Marketingbotschaft chevron_right

Positionierung beschreibt, wie sich ein Unternehmen oder ein Produkt/Dienstleistung im Markt von der Konkurrenz abhebt und welche Wahrnehmung es in den Köpfen der Zielgruppe einnehmen will.

✔ Was macht dein Unternehmen einzigartig?

✔ Welche Zielgruppe sprichst du an?

✔ Warum sollte jemand dein Produkt kaufen und nicht das der Konkurrenz?

Eine klare Positionierung sorgt dafür, dass Kunden dein Unternehmen sofort einordnen können.

Ein Werteversprechen beschreibt den Kundennutzen deines Produkts oder deiner Dienstleistung in einem einprägsamen Satz.

✔ Welches Problem löst du?

✔ Welchen konkreten Nutzen hat der Kunde?

✔ Warum ist dein Angebot besser als andere?

Ein starkes Werteversprechen ist einfach, verständlich und direkt auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt.

Erstelle deine Value Proposition (Werteversprechen) chevron_right
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